Schon oft gehört, bei i+R Realität: Zahlreiche Mitarbeiter haben in den verschiedenen Unternehmen der Gruppe einen ganz besonderen Weg eingeschlagen, der sie bis heute sehr weit gebracht hat: Einer davon, der seine Karriere »mit Holz« bei i+R gemacht hat, ist Hubert Müller.
Hubert Müller wurde 1971 geboren und verdient seine Brötchen als Polier bei i+R Holzbau. Hubert hat seine Laufbahn bei i+R am 15. Jänner 1990 begonnen. Schon sein Meister sei ein »Pfundskerle« gewesen, der – damals selbst seit 30 Jahren bei i+R – ihm alle Tipps und Tricks rund ums Thema Holzbau beigebracht habe. Und das vom ersten Tag an. »Das war für mich sehr wertvoll«, denkt er heute noch gerne an die Zeit zurück.
Was er an Holz besonders mag? »Das ist der Duft, der Wohlgeruch und die Art, wie es zu verarbeiten ist«, erzählt er mit Begeisterung. Hubert hatte bereits früh mit Holz zu tun. Er war dabei, wenn es um die Bewirtschaftung des eigenen Waldes in Buch ging, wenn er mit seiner Familie ins Holz fuhr, wenn er mit Hand anlegte in der eigenen kleinen »Burschaft« und dem Sägewerk in Buch.
Dort, wo man gern ist
Was ihm besonders gut gefällt? »Es ist das Arbeitsklima, das meinen Arbeitsplatz so besonders macht. Der Mitarbeiterwechsel ist gering und der Zusammenhalt groß. Wenn man jemanden zum Reden braucht, ist immer wer da«, so Hubert. Deshalb habe es für ihn noch nie einen Grund gegeben, sich nach einem anderen Job umzusehen.
Doch das sind bei Weitem nicht die einzigen Gründe, warum er gerne bei i+R arbeitet: »Wir sind eine junge Truppe, wo man viel gemeinsam unternimmt, tolle Projekte umsetzt und die Richtfeste gemeinsam erlebt. Das erfüllt mich auch heute noch mit Stolz.«
Begeisterung für Junge
Hubert ist in seiner Position als Polier natürlich Ansprechpartner für seine Truppe. »Ich möchte die Jungen für den Holzbau begeistern. Und wo ginge das besser als hier? Denn bei uns ist nicht nur der Arbeitsplatz gesichert, du hast auch die Möglichkeit, Karriere zu machen.« Bei i+R Holzbau sind zahlreiche Mitarbeiter seit vielen Jahren beschäftigt, Müller schätzt diesen Anteil auf 70-80%.
Der Arbeitsalltag gestalte sich jeden Tag anders. Immer neue und spannende Projekte erfordern unterschiedliche Lösungen. Sein spannendstes? »Das größte und imposanteste Projekt, bei dem ich dabei war, war der Bau des Hymer-Museums in Bad Waldsee 2009.« Aber es gibt noch so viele andere Highlights im Arbeitsleben von Hubert Müller: Allein 2016 hat i+R Holzbau 18 Gebäude realisiert. »Und in 26 Jahren kommt da einiges an Holz und verbrauchten Nägeln zusammen«, erzählt Hubert voller Stolz. Und: Er kam in den letzten Jahren in der Welt herum. Das Schöne dabei? »Net bloß all do und net allat furt.«
Ein Arbeitsplatz für Fitte
Was sich zu früher geändert hat? Dass man nicht mehr so viel »lupfa« müsse, da diese Arbeit heute vielfach von Kränen und anderen technischen Hilfsmitteln übernommen werde. Trotzdem gehört Fitness zu seinem Job dazu. Aber das ist für Hubert kein Problem: Mit Fußball, Schifahren und anderen Sportarten hält er sich in Schuss.
»Es gab noch keinen Tag, an dem ich nicht gerne zur Arbeit ging. Ich fühle mich bei der Arbeit, aber auch zu Hause und in der Freizeit rundherum wohl. Diese gute Balance macht mich zu einem ausgeglichenen und glücklichen Menschen. Mir passt einfach alles, und wenn ich körperlich so fit bleibe, dann bin ich noch lange hier und gehe vermutlich als zufriedener Polier in die Pension.«
Ein gutes Schlusswort für einen, dessen Leidenschaft Holz ist. •
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